Spiritismus: Entstehungsursachen und Formen einer religiösen Praxis

Spiritismus: Entstehungsursachen und Formen einer religiösen Praxis
Spiritismus: Entstehungsursachen und Formen einer religiösen Praxis
 
Unter dem Begriff Spiritismus (lateinisch: spiritus = Geist) werden unterschiedliche Lehren über die Existenz und Wirksamkeit einer überzeitlichen, körperlich ungebundenen, jenseitigen Geisterwelt zusammengefasst, zu der durch Medien Kontakt aufgenommen wird. Der Glaube an die reale Gegenwart von Geistern kommt schon bei Naturvölkern vor. Der europäische bzw. westliche Spiritismus, der im 19. Jahrhundert entstand und nach großer Verbreitung auch heute wieder Anhänger findet, versucht das Fortleben des Geistes nach dem Tod durch objektive Beweise (Stimmen aus dem Jenseits) darzulegen. Im 19. Jahrhundert war die wissenschaftliche Erforschung von Phänomenen der Trance, des Hellsehens, des zweiten Gesichts (Deuteroskopie), der Telepathie noch nicht so klar von religiösen Praktiken getrennt. Auch wenn es heute christliche Spiritisten gibt, die ihre Position mit dem Christentum vereinbaren, ist das Verhältnis zu christlichen Kirchen in neuerer Zeit grundsätzlich durch gegenseitige Ablehnung gekennzeichnet.
 
Der Begriff Spiritismus bezeichnet heute vor allem sektenartige Praktiken, die sich häufig auch mit okkultistischen oder esoterischen Theorien verbinden und besonders auf Jugendliche eine Faszination ausüben. Spiritistische Lehren, die inhaltlich stark auf ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert bezogen sind, werden heute von verschiedenen Organisationen und Verlagen verbreitet. Diese bemühen sich um wissenschaftliche Anerkennung ihrer Beweise und versprechen, den Erkenntnisdrang auch auf dem Bereich des Okkulten und Mysteriösen zu befriedigen.
 
Im Unterschied hierzu widmet sich die Parapsychologie der empirischen Erforschung von Phänomenen im Grenzbereich der Psychologie.
 
Die spiritistische Beschäftigung mit Geistern kann religionssoziologisch als ein Kompensationsphänomen in einer überrationalisierten komplexen Welt angesehen werden. Eine einseitige Ausrichtung auf spiritistische Welten birgt für den Einzelnen die Gefahr einer Auflösung des Realitätsbewusstseins und anderer psychischer Störungen.
 
 Ursprung der spiritistischen Bewegung
 
Die historischen Wurzeln des Spiritismus im 19. Jahrhundert lassen sich nach Amerika in das Haus des Farmers John D. Fox in Hydesville in New Jersey zurückverfolgen, in dem 1848 die Kinder des Methodisten unerklärliche Klopfgeräusche vernommen haben wollten. Eine Kommission, zu der auch F. Cooper, der Verfasser des »Lederstrumpfs«, gehörte, entwickelte ein Klopf-Abc. Die Entschlüsselung der Botschaften gab Informationen über einen ermordeten, im Keller des Hauses verscharrten Kaufmann. Dieser wurde auch tatsächlich gefunden. Die Kinder haben später zugegeben, die Klopfgeräusche selbst erzeugt zu haben. Ähnliche Spukfälle 1850 in Stratford (Connecticut) riefen Anhänger Emanuel von Swedenborgs (* 1688, ✝1772), eines berühmten schwedischen »Geistersehers«, auf den Plan. Die Swedenborgianer, die als »Neue Kirche« an den theosophischen Visionen ihres Gründers auch 100 Jahre nach dessen Tod festhielten und die Wiederkunft Christi erwarteten, waren seit 1817 in den Vereinigten Staaten aktiv. Die Kosmologie Swedenborgs eignete sich zur Interpretation der Vorkommnisse.
 
Als Medium nahm Andrew Jackson Dawis (* 1826, ✝1910) an diversen mysteriösen Orten die Verbindung zum Jenseits auf. Sehr bald bemühte man auch den »animalischen Magnetismus« Mesmers zur Erklärung, obwohl die Aufsehen erregenden Heilungen des Arztes Franz Anton Mesmer (* 1734, ✝1815) mit Hypnose und Handauflegung in Paris schon mehr als 40 Jahre zurücklagen. Allan Kardec (* 1804, ✝1869) verband die spiritistischen Kernthesen mit dem Gedanken der Seelenwanderung.
 
Die spiritistische Bewegung breitete sich sehr schnell auf das europäische Kernland aus, da sie ihre Weltsicht als Alternative zum materialistisch-naturwissenschaftlichen Weltbild präsentieren konnte, das für die meisten Zeitgenossen ja auch nicht bewiesen war, sondern ebenso geglaubt werden musste. Den von den Spiritisten behaupteten Ausnahmen des physikalischen Ursache-Wirkungs-Gefüge widmete sich die 1882 in London gegründete »Society for Psychical Research«. Angeregt durch den und zugleich in Abgrenzung zum Spiritismus entwickelte sich die Parapsychologie bzw. Psychologie als wissenschaftliche Disziplin. Wie heute noch war die häufigste Form der spiritistischen Praxis die Séance, die Versammlung eines Zirkels, die unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit Kontakte zur Geisterwelt knüpfen will.
 
Dies blieb auch im »Mediumismus« der 1920er-Jahre so. Im Mittelpunkt dieser spiritistischen Praktiken stand ein mentales oder physikalisches Medium. Es wurde über die klassische Séance hinaus mit Telekinese (Bewegung von Gegenständen durch mentale Anstrengung) und Levitationen (Schwebenlassen von Gegenständen durch geistige Kräfte) experimentiert.
 
Während des NS-Zeit waren spiritistische Vereinigungen in Deutschland verboten.
 
 Kulturgeschichtliche Bedeutung und Wirkung
 
Der Spiritismus des 19. Jahrhunderts hat die Entwicklung der Psychologie, die zu dieser Zeit ihre These vom Un- bzw. Unterbewussten zu formen begann, angestoßen. Für die Entwicklung der modernen Kunst, des Symbolismus sowie des Jugendstils, war er ebenso wichtig. Auch sind Einflüsse des Spiritismus auf die Lebensphilosophie auszumachen. Die Jugendbewegung verdankt spiritistischen Gedanken Impulse. Der Vitalist Hans Driesch, ebenso Theodor Fechner oder auch der Pragmatist und Psychologe William James wie auch Charles Darwin setzten sich mit einzelnen spiritistischen Thesen auseinander. Lebensphilosophie und Gestalttheorie bemühten sich parallel zum Spiritismus um die Aufhebung des Bruchs zwischen Kultur und Natur durch eine Wiedereinsetzung der vernachlässigten Intuition und Kreativität.
 
Spiritistische Lehren haben auch im 20. Jahrhundert viele Anhänger gefunden. Bei der Entwicklung der Esoterik und New-Age-Bewegung sowie synkretistischer Kulte (wie des vietnamesischen Caodaismus oder der japanischen Oomoto-Bewegung) wurden spiritistische Thesen direkt übernommen. In der südamerikanischen Umbanda-Sekte, einem afrobrasilianischen, voodooartigen Kult, werden die Schriften von Kardec zugrunde gelegt.
 
 Grundlagen des spiritistischen Weltbilds
 
Das spiritistische Weltbild wird zuweilen im Gegensatz zu seinen mehr praktischen Aspekten auch »Spiritualismus« genannt. Man bemüht sich in jedem Fall um eine geschlossene Theoriebildung zur Erklärung übersinnlicher Phänomene, obwohl es keine einheitliche, von allen Spiritisten geteilte Lehre gibt. Der »christliche Spiritualismus« verbindet spiritistische mit christlichen Positionen. Der Spiritismus schlägt eine Erweiterung und Korrektur des wissenschaftlichen Weltbilds mit dem Ziel vor, der Fähigkeit und Reichweite des Geistes Rechnung zu tragen: Der Geist ist demnach über die Grenzen des Körpers hinaus wirksam, das Leben des Geistes oder der Seele nach dem Tod nachgewiesen, sensibilisierte Personen, die Medien, können Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen. Die Seele gilt als unsterblich, weil sie feinstofflich sei: Von leichter Substanz, könne sie die körperliche Welt verlassen und wieder in sie eindringen. Die Äther- und Astralwelt des Unendlichen und Göttlichen wird als das eigentliche Sein betrachtet, das alles durchstrahlt.
 
Der Mensch bestehe aus Körper, Astralleib und Geist und werde im Tod in seine Substanzen getrennt. Das Erdenleben wird als eine Zeit der Prüfung verstanden. Im Kreislauf der Wiedergeburten sei eine Höherentwicklung möglich. Der Tod ist Übergang, nicht Ende.
 
Der Auftrag der Seelen der Verstorbenen an die jetzt Lebenden umfasst nach spiritistischer Auffassung häufig eine Anleitung zur Höherentwicklung oder den Wunsch nach Erlösung, eine Hilfe, die einen unversöhnt Gestorbenen erlöst.
 
 Geistesgeschichtliche Ursprünge
 
Die Grundanschauungen des Spiritismus gehen auf dualistische Weltvorstellungen zurück, die streng zwischen Körper- und Geist unterscheiden und nur dem geistigen Bereich Wert zumessen (z. B. Gnosis, Manichäismus). Ansätze sind wohl auch in animistischen Vorstellungen oder der Ahnenverehrung archaischer Völker zu sehen. Die spiritistische Lehre von der Seele greift in ihrer Theorie von der fein- und grobstofflichen Materie direkt Vorstellungen Platons auf. Der Spiritismus stützt sich auf alchemistische und okkultistische Geheimlehren und Theosophien früherer Jahrhunderte, wie sie schon von Mystikern, etwa Jakob Böhme und Agrippa von Nettesheim, vorbereitet wurden, ebenso auf spekulative philosophische Strömungen (Raimundus Lullus). Manche Praktiken erinnern an magische oder »theurgische« Handlungen, also an Handlungen, die das Göttliche direkt beeinflussen wollen. Auf die kirchliche Lehre vom Fegefeuer und den Heiligen wird häufig Bezug genommen.
 
Spiritistische Positionen werden oft mit esoterischen und okkultistischen, zum Teil auch theosophischen Lehren verbunden, sodass sie nicht klar voneinander getrennt werden können.
 
 Spiritistische Praktiken und Methoden
 
Mittels Medien (Channels) will der Spiritismus das Wirken des Geistes oder der Geister erfahrbar machen. Es sind Hellhör-, Hellseh-, Schreib- Mal-, Musik-, Sprech-, Heil- und Materialisationsmedien zu unterscheiden. Besonders verbreitet sind folgende Praktiken:
 
Gläserrücken: Das Glas wird auf einen glatten Tisch mit einer Buchstabenanordnung gestellt. Die Teilnehmer der Sitzung, die das Glas berühren und sich nicht willentlich anstrengen, erleben nun, wie das Glas auf bestimmte Fragen über die Buchstabenanordnung Antworten gibt. Die Funktion des Glases kann ein Witchboard (schreibendes Tischchen) übernehmen. Das Pendeln ist ein Verfahren, das der Einzelne praktiziert. Antworten zu bestimmten Fragen werden über einem Ja/Nein-Feld ausgependelt. Derartige Phänomene werden von Kritikern auf unbewusste Bewegungen zurückgeführt.
 
Aufnahme von Stimmen aus dem Jenseits: Tonbandstimmen auf unbespielten Tonbändern teilen angeblich etwas über Tote mit, die in den Räumen gelebt haben, oder Tote geben hier auf den Bändern Antwort auf zuvor gestellte Fragen. Für die Tonbandstimmenforschung wurde der in Schweden lebende Kunstmaler Friedrich Jürgenson maßgeblich, ebenso Konstantin Raudive (»Unhörbares wird hörbar«). Es gibt auch einen »Verein für Tonstimmenforschung«. Manche Zirkel arbeiten mit automatisiertem Schreiben oder Malen in Trance.
 
Bei Geistheilungen, Handauflegungen werden durch ein sensibles Medium Patienten mit geistigen Kräften zu heilen versucht.
 
 Spiritismus und Psychologie
 
Der Lehrstuhl für Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie an der Universität Freiburg erforscht und dokumentiert parapsychologische Phänomene, die auch im Spiritismus eine Rolle spielen, mit wissenschaftlichen Methoden. Das von Hans Bender 1950 gegründete »Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V.« unterhält hierzu eine Spezialbibliothek an der Universität Freiburg. Die »Wissenschaftliche Gesellschaft zur Förderung der Parapsychologie« gründete parapsychologische Beratungsstellen.
 
Hauptinhalte der Parapsychologie sind außersinnliche Wahrnehmungs-(ASW-)und Psychokinese-(PK-)Phänomene, die als Psi-Phänomene bezeichnet werden, anderen Erscheinungen wird im Rahmen der Erforschung von Meditation und Schlafzuständen (Schlafforschung) nachgegangen. Die Geistheilungen im Spiritismus werden wissenschaftlich als Mobilisierungen von Selbstheilungskräften beschrieben. Das Heilen mit Hypnose oder Trance in der Schmerztherapie oder in Psychotherapien ist zunehmend medizinisch anerkannt. Die Milton-Erickson-Gesellschaft (Heidelberg) ist ein anerkanntes nationales und internationales Forum zur Weiterentwicklung von Hypnotherapien. Die Thanatologie (E. Kübler-Ross) beschäftigt sich mit den Nahtod- und Sterbebetterlebnissen, Die Bewusstseinsphilosophie widmet sich ebenfalls den Grenzphänomenen des menschlichen Geistes.
 
 Spiritismus in der theologischen Wertung
 
Spiritistische Lehren und Praktiken werden von der christlichen Theologie kritisch betrachtet und abgelehnt. Versuchen, den Spiritismus christlich zu deuten, wird entschieden entgegengetreten: Gegen die starke Betonung des Irrationalen und Wunderhaften im Spiritismus heben die Theologen des 20. Jahrhunderts hervor, dass der christliche Glaube sich nicht auf Wunder gründet; er ist keine Weltanschauung, sondern eine Lebensweise (Existenzform). Das mythische Bild vom Jenseits wird als Symbol für ein sinn- und hoffnungserfülltes Diesseits verstanden. Religion realisiere sich in der Beziehung zum Mitmenschen. Die Beziehung zu Gott sei nicht vom Bezug zum Mitmenschen zu trennen.
 
 Spritismus in psychologischer Sicht
 
Der Spiritismus kann aus psychologischer Sicht als Gegenbewegung zur rationalen Weltbeherrschung der Moderne im Schatten des Siegeszugs der aufklärerischen Vernunft gedeutet werden. Die Sehnsucht nach einer Verbindung von Rationalem und nicht zu verdrängendem Irrationalem ist groß. Aus Gründen des Heimatverlusts und der immer größer werdenden gesellschaftlichen und politischen Unübersichtlichkeit ist der Versuch verständlich, sich in der eigenen Innerlichkeit zu verankern oder eine direkte Beziehung zu Mächten zu suchen, die stärker sind als die eigene Person und die Kräfte, denen man politisch ausgesetzt ist.
 
Der Spiritismus sucht in einem Rückzug aus einer fremden und Angst einflößenden Gegenwart Halt und Schutz in einer Welt, die die fehlende Geborgenheit bietet, er verspricht jenseits der wissenschaftlichen Distanz direkte Erfahrungen sowie schnelle Erkenntnisse und Einblicke in die wahren Ursprünge der Welt. An die Stelle der intellektuellen Auseinandersetzung mit der Komplexität der Welt werden klare Heilslehren gesetzt, die alte mystisch-philosophische Gedanken vereinfachen.
 
 Gefahren durch spiritistische Praktiken
 
Gerade auch im Hinblick auf das Interesse von Jugendlichen zu okkulten und spiritistischen Praktiken wird die Gefahr von seelischen Schädigungen gesehen. Es kann zu Formen des Persönlichkeitszerfalls (Dissoziationssyndromen) oder Wirklichkeitsverlusts kommen, wenn die Wirklichkeit durch den Bereich des Übersinnlichen verdrängt wird. Verbreitet ist die Pendelsucht, die seelische Abhängigkeit vom Pendeln. Häufig führt neben Neugier auch Angstlust, die dann auch von hysterischer Panik begleitet ist, zum Kontakt zu spiritistischen Zirkeln. Im Zeitalter des »postmodernen« Nebeneinanders unterschiedlichster Lebensentwürfe wird die Möglichkeit des »Cocoonings«, des Sicheinspinnens in eigene Welten, die nicht mehr mitteilbar oder zur Kommunikation verpflichtend sind, erleichtert.
 
 Spiritistische Organisationen und Kulte
 
In den USA sind spiritistische Kirchen in der »Federation of Spritual Churches and Associations« zusammengeschlossen. In Deutschland veranstalten die »Geistige Loge Zürich« oder die »Urchristliche Kirche« und die »Christlich-spiritualistische Gemeinschaft« Kulte und Gottesdienste. Daneben sind Lesertreffen von Zeitschriften oder Veranstaltungen der »Freien Akademie für wissenschaftliche Grenzgebiete« in München wichtige Treffpunkte. Spiritistische Praktiken werden meist privat oder in kleinen informellen Kreisen abgehalten.
 
Als nicht europäische Form des Spiritismus, in dem die Lehren von Allan Kardec eine große Rolle spielen, kann die Umbanda-Sekte angesehen werden. Sie praktiziert einen afrobrasilianischen, voodooähnlichen Kult mit Bluttaufen (mit Hühnerblut), Heilungs- und Schadenszauber sowie Geisterbeschwörung, die Kontakt zu den Ahnen sucht. In den Versammlungslokalen stehen nebeneinander Kruzifixe und Fetische. Schätzungsweise 35 Millionen Brasilianer sind Anhänger dieser populären Sekte (70% der Gesamtbevölkerung).
 
 
Friedrich-Wilhelm Haack: Rendezvous mit dem Jenseits. Der moderne Spiritismus. Spiritualismus und die Neuoffenbarungen. Bericht und Analyse. München 31992.
 Friedrich-Wilhelm Haack: Spiritismus. Channelling, Neuoffenbarungen. München 61992.
 Wolfram Janzen: Okkultismus. Erscheinungen - übersinnliche Kräfte - Spiritismus. Mainz 31993)
 Georg Bienemann: Pendel, Tisch & Totenstimmen. Spiritismus und christlicher Glaube. Ein Ratgeber. Neuausgabe Freiburg im Breisgau 1994.
 Gérard Majax: Die Welt der Illusionen. Okkultismus, Spiritismus, paranormale Phänomene und ihre Macher. Vom Mittelalter bis heute. Aus dem Französischen. Bergisch Gladbach 1996.

Universal-Lexikon. 2012.

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